Ich biete ihnen mit meiner 30 jährigen Berufserfahrung einen professionellen Schnitt für ihre Gartenpflanzen an.
Es ist sehr wichtig, die Schnittmaßnahme auf die jeweilige Pflanze anzupassen. Während bei manchen Zurückhaltung geboten ist, muss bei anderen wiederum ein starker Rückschnitt erfolgen.
Bei Obstgehölzen muss Licht an die Frucht und für eine gute Blattgesundheit Luft in die Krone.
Bei Rosen ist ein starker Rückschnitt erforderlich, denn nur starke Triebe bringen eine schöne große Blüte hervor.
Sträucher müssen alle paar Jahre ausgelichtet werden, damit sie nicht vergreißen.
Bei Formgehölzen ist Erfahrung, Geschick und Gefühl gefragt.
Aber auch Gartenbäume und Hecken werden von mir mit einem professionellen Schnitt gepflegt.
Das Bild oben zeigt eine eine Thuja-Hecke einwenig anders, statt gerade ab zu schneiden habe ich Bögen mit 6 m Breite in die Hecke geschnitten.
Manche Pflanzen im Garten, können durch den richtigen Schnitt zu etwas ganz besonderem und einzigartigem werden.
Hier sehen Sie einen Strauch vor und nach dem Auslichtungs-Schnitt, welcher bewirkt, das die Pflanze wieder neu aus dem Stock austreibt und damit verjüngt wird, zu dem wird der Strauch dadurch niedriger ohne alle Blütenknospen weg zu schneiden.
Falls ihnen einmal ihre Hecke über den Kopf gewachsen ist, dann vertragen einige Heckenpflanzen auch einen stärkeren Rückschnitt ohne Schaden zu nehmen.
Die Bilder zeigen eine Hainbuchen-Hecke im Winter vor und während des Schnittes, und im Sommer 6 Monate später vor und nach dem normalen Sommerschnitt.
Das geht auch mit den meisten Laubhecken wie zum Beispiel Liguster, Feldahorn, Weißdorn und Blütensträuchern. Bei immergrünen Nadelpflanzen wie Thuja und Eibe geht es in gewissen Grenzen auch, hierbei ist aber Erfahrung gefragt.
Ich berate sie gerne, was mit ihrer Hecke gemacht werden kann.
© 2022 Peter Bräunlein - Wild auf Garten - Alterlanger Straße 19 A - 91056 Erlangen